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Verleihung des Oskar-Niemczyk-Preises in Leoben

v DMV Logo News RGBIm Rahmen der Tagung Bergbau, Energie und Rohstoffe 2017 in Leoben wurden wieder zwei Absolventen mit dem Oskar-Niemczyk-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erfolgte im Jahr 2013 anlässlich des XV. Internationalen Markscheiderkongresses ISM die Preisverleihung.

In diesem Jahr konnten sich Herr Stefan Schnell (THGA Bochum) und Herr Roman Kaden (TU Bergakademie Freiberg) über die besondere Wertschätzung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet des Markscheidewesens und der Bergschadenkunde freuen.

Herr Schnell (37) ist Absolvent des berufsbegleitenden Master-Studiengangs „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“ der THGA Bochum und wurde für seine Masterarbeit mit dem Thema „Anforderungsprofil für ein dezentrales Überwachungssystem altbergbaulicher Strukturen“ ausgezeichnet.

Herr Kaden (30) studierte an der TU Bergakademie Freiberg den Diplomstudiengang „Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie“ und erhielt den Oskar-Niemczyk-Preis für seine Diplomarbeit zu dem Thema „Orientierung eines untertägigen Polygonzugnetzes im Lagebezug ETRS89/UTM“.

Beide Preisträger konnten sich über eine kostenlose Tagungsteilnahme sowie eine Prämie in Höhe von 500 € freuen.

Gruppenbild ONP (v.l.n.r.): Prof. Christian Melchers, Master of Engineering Stefan Schnell, Vorsitzender des DMV Carsten Wedekind, Schatzmeisterin Sophie Peysa, Dipl.-Ing. Roman Kaden, Dr. Frieder Tonn (Foto von Stefan Hager, RAG)

 

 

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