Arbeitskreise

Nachfolgend sind sowohl die Arbeitskreise des DMV als auch Arbeitskreise, die in besonderer Verbindung zum DMV stehen, aufgeführt.

Arbeitskreis Altbergbau

Gemeinschaftlicher Arbeitskreis der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. und des Deutschen Markscheider-Vereins e. V. (Kurztitel: AK4.6 Altbergbau)

DMV und DGGT - Deutsche Gesellschaft für Geotechnik (Fachsektion Ingenieurgeologie) und formal auch die Deutschen Geologischen Gesellschaft – Geologische Vereinigung e. V. (DGGV) unterhalten mit dem Arbeitskreis AK 4.6 "Altbergbau" eine enge fachliche Kooperation zur Bearbeitung von Fragestellungen der Sanierung altbergbaulicher Hinterlassenschaften. Ein Schwerpunkt ist dabei die Erarbeitung von Empfehlungen und allgemein anwendbarer Standards für die Durchführung altbergbaulicher Sanierungsarbeiten.

Die Ergebnisse der Arbeitskreistätigkeit werden gemeinsam von DGGT, DGGV und DMV und insbesondere beim jährlich stattfindenden Altbergbau-Kolloquium veröffentlicht.

Die Arbeitsergebnisse bis 2020 sind darüber hinaus im Buch "Geotechnisch-markscheiderische Untersuchung, Bewertung und Sanierung von altbergbaulichen Anlagen" dokumentiert (Verlag Wilhelm Ernst & Sohn (ISBN 978-3-433-03296-1).

Aktuelle Arbeitsergebnisse stehen auch unter der Adresse https://www.arbeitskreis-altbergbau.org/index.php/publikationen zum Download bereit.

Arbeitskreis Bodenbewegungen

Bodenbewegungen infolge von Grubenwasseranstieg

Prognose, Überwachung, Analyse und Vermeidung von Bodenbewegungen gehören zu den zentralen Arbeitsfeldern des Markscheidewesens. Besondere Bedeutung erlangt hierbei die Unterscheidung bergbaubedingter Bewegungen von denen aus Baugrund oder aus anderen urbanen Eingriffen, wie z.B. Grundwassernutzung oder Tiefbauprojekten. Abgerundet wird dieses Feld durch die bauliche oder finanzielle Regulierung auftretender Bergschäden.

Im Zuge der Stilllegung von Bergwerken werden häufig die Wasserhaltungen zur Abförderung des Grubenwassers eingestellt. Die daraus folgende Flutung der Grubenräume und Resthohlräume im Gebirge können zu Hebungen an der Tagesoberfläche führen. Die damit in Zusammenhang stehenden Fragestellungen wie z.B. Prognosemodelle, Monitoring, Genehmigungsverfahren werden vom Arbeitskreis Hebungen bearbeitet.

Der Arbeitskreis versteht sich als Plattform für Informationen und Diskussionen aktueller Erkenntnisse zu Bodenbewegungen infolge von Grubenwasseranstiegen und fördert den Erfahrungs- und Wissensaustausch über den Einsatz neuer Messverfahren und -technologien.

Olaf Wallner
Dr.-Ing. / Assessor des Markscheidefachs
Marco Schade
Assessor des Markscheidefachs

Arbeitskreis Hydrographie

Motivation zur Bildung des AK Hydrographie:

Die für die Sanierung der ehemaligen Braunkohlentagebaue in der Lausitz und in Mitteldeutschland zuständigen Bergverwaltungen müssen sich zunehmend fachlich mit Fragen der Unterwassermessungen mittels Echolotung befassen.

Im Mittelpunkt stehen dabei zumeist die Thematiken der Abbildung der Gewässersohle in risslichen Darstellungen sowie die Überwachung von im Unterwasserbereich gelegenen Böschungen hinsichtlich möglicher Umbildungsprozesse.

Als nachteilig erweist sich dabei, dass die MarkschBergV keine konkreten Regelungen zur Durchführung und zur Genauigkeit derartiger Messung enthält. Im bergbehördlichen Alltag treten bei der Abstimmung mit Unternehmen dabei immer wieder folgende Fragestellungen in den Fokus:

  • Mit welchen Messsystemen sollte im Hinblick auf die erforderliche Messgenauigkeit und Auflösung gelotet werden (Single- oder Multibeam-Systeme, Einsatz von Positioniergeräten und Kompensatoren, etc.)?
  • Welche Messanordnung sollte gewählt werden (Abstand der Messlinien, Punktdichte auf den Messlinien)?
  • In welchen Zeitabständen sollten die Messungen durchgeführt werden (mglw. Abweichung von den Regelnachtragungsfristen der MarkschBergV)?
  • Welche Messanordnung sollte zur Überwachung von rutschungs- bzw. umbildungsgefährdeten Unterwasserböschungen gewählt werden (Profilmessungen, hochgenaue Flächenmessungen als Grundlage für die Ermittlung von Auftrags- und Abtragsbereichen)?

Zielsetzungen des Arbeitskreises:

1. fachlichen Informationsaustausch zwischen Bergbaufirmen, Bergbaubehörden und Hochschulen

2. Erarbeitung eines abgestimmten Grundsätzepapiers

3. Sammlung von Fachartikeln, -literatur, vorhandenen Vorschriften, etc.

Die Arbeit des Arbeitskreises befasst sich schwerpunktmäßig mit der Hydrographie im Braunkohlenbergbau unter Einbeziehung von Vertretern von Fachfirmen, Verbänden, Fachverwaltungen etc.

Arbeitskreis Kommunikation und Digitales

Der Arbeitskreis Kommunikation und Digitales entstand aus der Fusion der bisherigen Arbeitskreise Öffentlichkeitsarbeit und Zukunft. Der Arbeitskreise verbindet somit die klassische Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit, wie Erstellung und Pflege dieser Homepage oder Erstellung von Informationsmaterial, aber versucht auch weiterhin Stichwortgeber für Beirat und Vorstand für aktuelle Themen zu sein, denn aus der Perspektive der Studierenden, Referendare und der jung im Beruf stehenden Absolventen sieht die Welt anders aus als für Kollegen, die bereits seit längerer Zeit im Berufsleben stehen.

Der AK ist offen für alle Interessierten und freut sich über Anregungen. Die Arbeitsergebnisse tragen dazu bei, die Energie des DMV in die richtige Richtung zu lenken und beim "Hängen der Stunde" mitzuwirken. Dies ist weder eine triviale, noch eine mühelose, aber mit Sicherheit eine herausfordernde und für das Markscheidewesen wichtige Aufgabe.

Robert Wand
Assessor des Markscheidefachs

Arbeitskreis Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenzen eröffnen neue Perspektiven für das Markscheidewesen. Der gleichnamige Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, Wissen aufzubauen, Erfahrungen zu bündeln und das Thema KI für den DMV aktiv mitzugestalten. Zentrale Handlungsfelder sind der Wissenserwerb und Wissenstransfer, die Positionierung des Berufsstands zur KI sowie Impulse zu gemeinsamen Aktivitäten und Projekte.

Eine zentrale Rolle spielt die Frage, wie KI das Berufsbild des Markscheiders verändert – sowohl in Bezug auf Anforderungen als auch auf neue Chancen. Gleichzeitig bietet die Auseinandersetzung mit Themen wie Bilderkennung, Sprachanalyse und prädiktiven Verfahren konkrete Anknüpfungspunkte für Praxis und Forschung.

Der Arbeitskreis möchte Impulse für Unternehmen, Studierende und andere Geo-Fachrichtungen setzen und so auch zur Attraktivität des Markscheidewesens und des DMV beitragen. Die aktive Vernetzung mit Industrie, Universitäten und KI-Expert:innen soll helfen, Begrifflichkeiten zu klären, Erfahrungen aus Projekten auszutauschen und neue Ideen zu generieren.

Die Zusammensetzung des Arbeitskreises spiegelt das wider: Mitglieder des DMV sowie Expert:innen aus Mitgliedsunternehmen bringen ihre Perspektiven, Erfahrungen und Projektansätze ein – und treiben gemeinsam die Auseinandersetzung mit dem Zukunftsthema KI im Markscheidewesen voran.

Arbeitskreis UAS im Bergbau

Unmanned Aerial Systems (UAS), allgemein bekannt als Drohnen, haben in den letzten Jahren sowohl im übertägigen als auch untertägigen Bergbau Einzug gehalten und herkömmliche geodätische Messverfahren zur Erfassung von Geodaten (z. B. Punktwolken) zunehmend ersetzt. Neben den ursprünglich, fast ausschließlich photogrammetrischen Einsatzszenarien haben sich vielfältige Verfahren wie LiDAR (Light Detection and Ranging), Thermografie, Magnetik usw. etabliert. Allerdings werden behördliche Anforderungen hinsichtlich Genauigkeit, Messkonzept und relevanter Rechtsvorschriften oft nur unzureichend beleuchtet.

Dem DMV ist es ein wichtiges Anliegen, einen gemeinsam mit Bergbaubetrieben und Bergbehörden abgestimmten Leitfaden zu erarbeiten. Dieser Leitfaden soll neben technischen, organisatorischen und rechtlichen Anforderungen an den Betrieb, insbesondere den Anforderungen an Genauigkeit und Nachvollziehbarkeit gemäß der Markscheider-Bergverordnung gerecht werden und dazu beitragen, die Anfertigung und Nachtragung des bergmännischen Risswerks mittels UAS sicherzustellen.

Darüber hinaus möchten wir als DMV eine Plattform für den Austausch zwischen Drohnenpiloten, Behörden und Industrie schaffen und fördern. Im Vordergrund stehen dabei technologische Innovationen, Fragen der Luftsicherheit und die geodätische Nachweispflicht gegenüber den zuständigen Bergbehörden.

Carsten Wedekind
Assessor des Markscheidefachs

Fortschreibung des Standardwerkes "Bergschadenkunde"

Koordinierung der Arbeiten:

Durch den Vorstand wurde folgendes Team für die Koordinierung unter Leitung von Herrn Wedekind benannt:

- Herr Prof. Peter Goerke-Mallet
- Herr Prof. Jörg Benndorf
- Herr Prof. Axel Preuße
- Herr Carsten Wedekind

Zeitlicher Ablauf:

- Herbst 2019 Entscheidung durch den Vorstand des DMV gefallen, die Fortschreibung zum Buch Bergschadenkunde zu realisieren
- Frühjahr 2020 sollte dazu eine Auftaktveranstaltung in Freiberg stattfinden
- coronabedingt Unterbrechung der Arbeiten
- Frühjahr 2023; Beauftragung zur Wiederaufnahme der Aktivitäten durch den Vorstand

Durch Herrn Prof. Kratzsch erfolgte bereits 2019 die Freigabe zur Fortschreibung des Fachbuches - der Arbeitstitel lautet:

„Prognose, Monitoring und Regulierung bergbauindizierter Bodenbewegungen“

Fachbuch „Bergschadenkunde“ von Prof. Kratzsch bleibt in seiner vorliegenden Form erhalten und wird nicht verändert

Herausgabe unter Regie des DMV als DMV-Gesamtwerk mit den einzelnen Schwerpunkten

  • Einführung rohstofflicher Lebenszyklus und Umweltauswirkungen; V. Prof. Goerke-Mallet
  • Recherchen zur Internationalität; V. Prof. Preuße
  • Prognose; V. Prof. Benndorf
  • Monitoring; V. Herr Wedekind

Von allen Beteiligten ist geplant, zum Jahresende 2025 einen ersten Gesamtentwurf vorzulegen.

Mit dem DMV und seinen Mitgliedern in Verbindung stehende Arbeitskreise

Volker Busse
Assessor des Markscheidefachs

Normung im Markscheidewesen

Nach der Verordnung über markscheiderische Arbeiten und Beobachtungen der Oberfläche (Markscheider-Bergverordnung — MarkschBergV) sind markscheiderische und sonstige vermessungstechnische Arbeiten im Zusammenhang mit Tätigkeiten und Einrichtungen nach Bundesberggesetz (BBergG, § 2) — hierzu zählen u. a. das Aufsuchen und Gewinnen von bergfreien und grundeigenen Bodenschätzen sowie die damit verbundene Wiedernutzbarmachung der Oberfläche — nach den allgemein anerkannten Regeln der Markscheide- und Vermessungskunde unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten durchzuführen. Die Regeln der Normenreihe DIN 21901 ff „Bergmännisches Risswerk“ sind dabei grundsätzlich zu beachten.

Die markscheiderischen Normungsaktivitäten sind beim DIN im Normenausschuss Bauwesen, Fachbereich 03 – Geodäsie, Geoinformation, Arbeitsausschuss 05 – Markscheidewesen angesiedelt.

Der Arbeitsausschuss NA 005-03-05 AA „Markscheidewesen“ ist das offizielle Entscheidungsgremium innerhalb des DIN bzgl. der Normenreihe DIN 21901 ff „Bergmännisches Risswerk“. Diese Normen sind bei der Herstellung und Ausgestaltung von Rissen, Karten und Plänen des Bergmännischen Risswerks anzuwenden.

Die operative Norm-Bearbeitung erfolgt in sogenannten Arbeitsgruppe (AGs).

Diese sind zur Zeit:

· AG 1 „Grundlagen“ – Leitung Andreas Gunke

· AG 2 „Tagesgegenstände, Tagebaue“ – Leitung Katharina Lieske

· AG 3 „Geologische Zeichen und Begriffe“ – nicht aktiv

· AG 4 „Sonderdarstellungen“ - Leitung Katharina Lieske

· AG 5 „Grubenbaue“ – nicht aktiv

· AG 6 „Bohrlöcher, Kavernen, Speicher, Tieflagerung“ – Leitung Alexander Rohr

DIN-Spiegelausschuss „Nachbergbau“

Innerhalb des DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) hat sich im Jahr 2020 der DIN-Spiegelausschuss (AA) „Nachbergbau“ konstituiert, um die Normungsarbeit einer Arbeitsgruppe auf der ISO-Ebene aus deutscher Sicht zu begleiten. Die ISO-Technical Commission (TC) 82 „Mining“ und ihre Subcommittee (SC) 7 “Sustainable mining and mine closure” hatten die Arbeitsgruppe (WG) 3 “Managing mining legacies“ ins Leben gerufen. Hintergrund war die Feststellung, dass international ein erheblicher Bedarf an der Standardisierung des Umgangs mit bergbaulichen Hinterlassenschaften bestand.

Im Arbeitsausschuss (AA) wirken etwa 10 Expertinnen und Experten aus der Industrie, aus Behörden, aus Ingenieurbüros und der Wissenschaft mit, die den Prozess der internationalen Standardisierungsarbeit durch die WG 3 eng begleitet haben. Die WG 3 umfasste etwa 25 Fachleute aus Europa, Afrika, Nord- und Südamerika, Asien und Australien. Die Leitung lag in den Händen der Australierin Dr. Corinne Unger. Im Herbst 2023 konnte der ISO-Standard 24419 „Managing mining legacies“ Part 1: „Requierements and recommendations“ und Part 2 „Case studies and bibliography“ veröffentlicht werden. An der Erarbeitung konnte der Leiter des AA intensiv mitwirken und damit deutsche Vorstellungen über den Umgang mit bergbaulichen Hinterlassenschaften in den Text des Standards mit einbringen. Im Part 2 finden sich Ausführungen und Beispiele aus der nachbergbaulichen Praxis in Deutschland

Peter Goerke-Mallet
Prof. Dr.-Ing. / Assessor des Markscheidefachs
Daniel Reinhard
Dipl.-Ing.
Geschäftsführer des DIN-AA „Nachbergbau“

Das WG-3-Team anlässlich des TC 82 „Annual meeting „September 2023 in Königswinter

Aus der Arbeit der WG 3 sind im Jahr 2024 zwei neue Normungsvorhaben entstanden, die ebenfalls vom AA „Nachbergbau“ begleitet werden. So wird sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema „Social aspects“ befassen und eine weitere die Fragestellung „Value of discarded natural materials in mining“ bearbeiten, also die Inwertsetzung bergbaulicher Abfälle (Bergematerial, Schlämme) in den Blick nehmen. Darüber hinaus begleitet der AA die Arbeitsgruppe „Mine closure and reclamation terminology“, die sich darum bemüht, das englischsprachige Fachvokabular nachvollziehbar zu erläutern, um bei der Übertragung in den nationalen Sprachgebrauch für mehr Klarheit zu sorgen.

Angesichts der Bedeutung des globalen Rohstoffsektors für die deutsche Wirtschaft und die Befriedigung des Bedarfs der Bevölkerung ist die deutsche Beteiligung an einschlägigen internationalen, europäischen und nationalen Normungsvorhaben zwingend erforderlich. So ist die ISO PC 348 „Sustainable raw materials“ auf dem Weg, Fragen der Nachhaltigkeit hinsichtlich der Transparenz der Lieferketten nachvollziehbar beantwortbar zu machen. Es besteht eine weltweite Nachfrage nach stärker harmonisierten ESG-Kriterien (environmental social governance) und einem global akzeptierten Standard für nachhaltige und rückverfolgbare Rohstoffversorgungsketten. Auf der europäischen Ebene werden diese Arbeiten durch das CEN-Gremium TC 477 „Sustainable production of raw materials from mining related activities“ begleitet. In dieser TC arbeitet der Leiter des AA „Nachbergbau“ mit.

In der globalen Normungsarbeit wird die deutsche Expertise hinsichtlich bergbaulicher und nachbergbaulicher Fragestellungen und Lösungen sehr wertgeschätzt. Dies gilt insbesondere auch für die markscheiderische Kompetenz innerhalb des bergbaulichen Lebenszyklus. Insofern sind alle DMV-Mitglieder herzlich aufgefordert, sich in den Normungsprozess mit einzubringen.

Quellen:

ISO/TC 82 Mining: https://www.iso.org/committee/50164.html

DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau). NA 005-51-12 AA
Nachbergbau (SpA zu ISO/TC 82/SC 7/WG 1 und ISO/TC 82/SC 7/WG 3). https://www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/nabau/nationale-gremien/wdc-grem:din21:320630665

CEN TC 477: Sustainable production of raw materials from mining related activities. https://standards.iteh.ai/catalog/tc/cen/006a0047-d7a9-48b6-a6ce-c277e10c08c6/tc-477?srsltid=AfmBOorFgH4AIf_o7G-wlwlojffYdat7jrac3EiiKxJx9fl2xZsjTGCB

DIN- Deutsches Institut für Normung: https://www.din.de/de

THGA Bochum. Forschungszentrum Nachbergbau: https://fzn.thga.de/

Goerke-Mallet, P.; Bock, M.; Hensel, P. (2022): Aktueller Stand der nationalen und internationalen Normungsarbeit im Bereich Alt- und Nachbergbau. In: Benndorf, J. (Hrsg.): 20. Altbergbaukolloquium. 03. bis 05. November 2022, TU Bergakademie Freiberg, Nossen: Wagner Digitaldruck und Medien GmbH, S. 7-15.